Wird Zahnbelag nicht rechtzeitig entfernt kann daraus Zahnstein entstehen. Dieser bildet einen optimalen Nährboden für gefährliche Keime und Bakterien. Diese können abgeschluckt werden und so in die Blutbahn gelangen.
Optimalerweise kannst du deinem Hund regelmäßig die Zähne putzen. Verzichte dabei auf Zahnpasta mit Minzgeschmack. Diese ist für Hunde oft zu scharf und unangenehm.
Alternativ oder zusätzlich zum Zähneputzen sorgen regelmäßige Kauknochen für einen Abrieb des Zahnbelages. Auch Zahngel oder Zahnpulver stellt eine tolle unterstützende Möglichkeit dar. Beim jährlichen Check up kontrolliert dein Tierarzt selbstverständlich auch die Zähne deines Hundes. Bei zu starker Zahnsteinbildung hilft nur noch eine Zahnreinigung beim Tierarzt.
DOQ – Not for Pussies
Bernd Büsching
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